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Selbstverteidigung

 
bei den Rheintöchtern Kölns


Frauen wünschen sich in beängstigenden Situationen ihre Angst zu überwinden, handlungsfähig zu sein
und sich zur Wehr setzen zu können.
Manchmal fällt es aber nicht leicht, in den eher männlich dominierten Bereich
der Selbstverteidigung einzusteigen oder sich einer unbekannten 
Teilnehmergruppe anzuschließen, da "Angst" ohnehin hemmt.
 

Mein Konzept ist ein angstfreies, *traumasensibles Krav Maga.

Du trainierst bei mir nur alleine (Personal Coaching) oder im Duo/Trio
mit Dir vertrauten Menschen oder einer Kleingruppe Deiner Wahl.
Du trainierst also nicht mit fremden Personen außer mir, Deiner Trainerin.

Damit Du entscheiden kannst, ob Du Dich im Training mit mir als Trainerin
wohlfühlst und angstfrei Wissen aufnehmen kannst, entscheidest Du für Dich
immer wieder neu, ob eine weitere Einheit in Betracht kommt.
Ich werde Dich also vertraglich bewusst nicht binden.

So haben wir beide die Möglichkeit am besten auf Deine Bedürfnisse
und persönliche Grenze einzugehen.

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In maximal vier buchbaren Einheiten trainieren wir gemeinsam ziviles Krav Maga

als effektive und einfach zu erlernende Form der Selbstverteidigung:
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• Selbstbehauptung und Basics im Krav Maga (1):

  • Wahrnehmung, Distanz herstellen, Arbeiten mit Stimme, Körperhaltung, Gestik, Entschlossenheit, Bauchgefühl

  • Einfache Schläge und Tritte

  • Verteidigung einer lebensbedrohlichen Situation z.B. Würgeangriff

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• Selbstverteidigung Krav Maga (2):

  • Wirkungsvoll schmerzhafte Verteidigungspunkte erreichen

  • Verteidigung von verbaler Übergriffigkeit und Belästigung

  • Verteidigung von körperlicher Belästigung 

  • Verteidigung einer lebensbedrohlichen Situation z.B. Umklammerung von hinten

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• Selbstverteidigung Krav Maga (3):

  • Verhalten bei Messerbedrohung/Raub, Einsatz von Tierabwehrspray in Notsituation

  • Verteidigung bei Eskalation einer Messerbedrohung

  • Austausch zur Sinnhaftigkeit von Alltagsgegenständen zur Verteidigung

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• Selbstverteidigung Krav Maga (4):

  • Verteidigung in Bodenlage​

  • Exkurs des Gelernten

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Das Einfordern von Zivilcourage wird situativ in die Trainings einbezogen.

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*) Traumasensibles Krav Maga

Was ist traumasensibles Krav Maga? 
Krav Maga in Vereinen ist körperlich sehr fordernd, weil Verteidigung immer einen oftmals aggressiven, unfairen Angriff voraussetzt, gegen den es sich zu wehren gilt. Genau das ist ja auch Sinn der Sache.
 

Aus unterschiedlichen Gründen ist ziviles Krav Maga aber genau deshalb nicht für alle Menschen passend sondern verursacht Angst oder Unsicherheit. Um Wissen aufzunehmen ist Angst ein schlechter Begleiter. So kann Krav Maga insbes. bei Angststörung, Gewalterfahrung/PTBS, Trauma zur Auslösung von Flashbacks führen oder begleitend zu einer Traumatherapie Rückschritte verursachen.

​Auch bei Menschen mit besonderer Empfindsamkeit, Sozialen Ängsten, nach Burnout oder Depression kann die Stressintensität im zivilen Krav Maga Problematiken intensivieren statt Selbstbewusstsein, Wehrhaftigkeit und Resilienz zu fördern.

 

Ich habe mich deshalb auf traumasensibles Krav Maga spezialisiert, um Menschen mit o.a. Besonderheiten Möglichkeiten zum Erlernen von zivilem Krav Maga unter Berücksichtigung traumasensibler Rahmenbedingungen zu geben.  So wirst Du Dich angstfrei und vertrauensvoll auf das Training einlassen zu können.
 

Auch geeignet als Vorbereitung, um dynamische Angriffe in Krav Maga Vereinen zu trainieren.

Ich arbeite nach dem von mir selbst nach Gewalterfahrung entwickeltem traumasensiblen Konzept "Mach was! Aufgeben ist keine Option". Dieses Konzept hat sich auch aus Sicht einer in Köln praktizierenden Traumatherapeutin nachweislich bewährt.

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Fragen beantworte ich Dir gerne auf Anfrage.

Als Ausbilderin "von Frauen für Frauen" kann ich Dich gerne auch traumasensitiv fortbilden,
falls Du als Selbstverteidigungstrainerin im Krav Maga traumasensitiv arbeiten möchtest. 
Du erhältst in der modularen praktischen Fortbildung das Trainerhandbuch "Mach was! Aufgabe ist keine Option!" sowie ein Fortbildungszertifikat. 

Näheres auf Anfrage.

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